Zukunftsorientiertes Quartiersmanagement: Kultivierung eines aktiven Lebensraums
In der modernen Immobilienlandschaft reicht die konventionelle Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien nicht mehr aus. Experten im Bereich des Mixed-Use Site Managements legen immer mehr Wert auf aktives Community Management. „Die Entwicklung einer Gemeinschaft innerhalb eines gemischt genutzten Quartiers sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Dies erfordert eine bewusste und zielgerichtete Herangehensweise“, sagen Brancheninsider.
Es ist essentiell, alle relevanten Akteure im Prozess der Quartiersgestaltung einzubinden, um die soziale Nachhaltigkeit zu fördern. Dies schließt sowohl Wohn- als auch Gewerbemieter ein. Durch die Schaffung von Aktivitäts- und Begegnungszonen wird nicht nur der soziale Zusammenhalt gestärkt, sondern auch eine Plattform für geschäftliche Synergien geboten.
Mehrwert durch Aktivierung des Quartiers
Das aktive Management einer Community erhöht die Attraktivität und den Wert des Quartiers, was sich positiv auf die Vermarktung freier Flächen auswirkt. Gleichzeitig entstehen nachhaltige soziale Knotenpunkte, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Vorreiter in der schweizweiten Umsetzung
Erste Projekte in verschiedenen Quartieren in der Schweiz zeigen den Erfolg dieses Ansatzes. Beispielsweise wurde ein Pop-up-Event in Winterthur lanciert, das Gastronomie und Kultur für sechs Wochen vereinte. Aufgrund des großen Zuspruchs wird dieses Konzept weiter ausgebaut und für den kommenden Winter auch in Zürich umgesetzt.
Eine junge, jedoch vielversprechende Disziplin
Obwohl Community Management als Fachgebiet noch recht neu ist, wird es von Fachleuten als vielversprechender und noch unerschlossener Bereich angesehen. „Wir sehen großes Potenzial in diesem Ansatz und wollen ihn weiterentwickeln und fördern“, so Experten der Branche. Ich hoffe, diese Umschreibung entspricht Ihren Anforderungen und bietet einen neuen Blickwinkel auf das Thema.