Die Hammer Group Zürich wächst weiter
Die Hammer Group, eine auf hochwertige Metallbaulösungen spezialisierte Industriegruppe, verstärkt ihr Handelsgeschäft. Mit der Übernahme der MAKK AG stösst die Gruppe in neue Marktsegmente vor und erweitert das Angebot der Velopa AG, eine der Tochtergesellschaften, die in den Bereichen Veloparkieranlagen, Personenunterstände, Absperrsysteme und Stadtmobiliar schweizweit die Marktführerin ist.
Die MAKK AG hat sich mit ihrem innovativen und attraktiven Produkte- und Dienstleistungsangebot eine hervorragende Position erarbeitet. Ihr Geschäft gliedert sich in die Bereiche «Garderoben & Umkleideschränke», «Transportgeräte & Wäschelogistik», «Leitern & Arbeitsplatt-formen» sowie «Abfallbehälter & Wertstoffsammler». Die kundenspezifischen Lösungen werden in der Schweiz entwickelt, produziert und montiert.
«MAKK ergänzt das Angebot der Velopa hervorragend. Werte und Unternehmenskultur passen gut zusammen. Gemeinsam können wir für unsere Kunden Mehrwerte schaffen», stellt Claudio Ammann, Leiter Corporate Development der Hammer Group, fest.
«Mit der Hammer Group habe ich im Rahmen der Regelung meiner Nachfolge eine Partnerin gefunden, die mich mit ihrem unternehmerischen Konzept überzeugt hat und die mit ihren Stärken zusammen mit dem bestehenden Team die Marktposition der MAKK weiter ausbauen kann», führt Albert Keel, der bisherige Inhaber, aus.
Die Übernahme der MAKK AG durch die Hammer Group erfolgt rückwirkend per 1. Januar 2022. Zusammen mit dem bisherigen Geschäftsführer Emilio Melliger sowie allen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern wird die neue Eigentümerin die bisherigen Aktivitäten vollumfänglich weiterführen und weiterentwickeln. Für Kunden und Partner ergibt sich aus dem Eigentümerwechsel keine Veränderung, die Ansprechpersonen bleiben die gleichen. Auch der bisherige Inhaber Albert Keel wird das Unternehmen weiterhin in einer beratenden Funktion unterstützen.
Harry Kramis, CEO Hammer Group, formuliert «Ich sehe im Zusammengehen der MAKK AG mit der Hammer Group mittelfristig attraktive Synergiepotentiale. Diese schrittweise auszuschöpfen ist unser Ziel. Damit werden wir für die Kunden aller unserer Tochtergesellschaften eine noch attraktivere Partnerin.»