Preise für Wohneigentum entwickeln sich gegenläufig
Der Swiss Real Estate Offer Index zeigt im April eine Preissteigerung von 1,2 Prozent für Einfamilienhäuser im Vergleich zum Vormonat, wie die SMG Swiss Marketplace Group berichtet. Trotz der weit verbreiteten Nachfrage nach Eigenheimen sind Käufer selektiver geworden, was die Realisierung der
Keine leichte Aufgabe: Vermarktung von Schweizer Luxusimmobilien
Das UBS Chief Investment Office GWM veröffentlicht den UBS Luxury Property Focus 2024, eine jährliche Untersuchung des Luxusimmobiliensegments. Im vergangenen Jahr hat die Realität steigender Zinsen auch das Luxussegment erreicht und zu einer gesteigerten Vorsicht
Immobilienmarkt zeigt leichte Entspannung
Die Preise für Einfamilienhäuser sind im Februar gesunken. Bei den Eigentumswohnungen blieben die Preise im Monatsvergleich stabil. Auch die Angebotsmieten für Wohnungen gaben im Februar nach. Dies zeigt der aktuelle Swiss Real Estate Offer Index der SMG Swiss Marketplace
Preise für Einfamilienhäuser steigen, Eigentumswohnungen stagnieren
Im dritten Quartal 2023 verzeichneten alle Teilsegmente von Einfamilienhäusern in der Schweiz Preisanstiege im Vergleich zum Vorquartal, während die Preise von Eigentumswohnungen in den meisten Regionen unverändert blieben. Die Auswertungen von FPRE zeigen, dass Einfamilienhäuser insgesamt um
Raiffeisen sieht robusten Markt für Wohneigentum
Der Eigenheimmarkt zeigt sich auch vor dem Eindruck des anhaltend höheren Zinsniveaus stabil. Das zeigt der Raiffeisen Transaktionspreisindex. Stockwerkeigentum verteuerte sich zuletzt um 2,4 Prozent. Die Preise für Einfamilienhäuser gaben um 0,3 Prozent nach.
Ende des Immobilien-Booms wird wahrscheinlicher
Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt sich bisher weitgehend immun gegen die steigenden Zinsen. Trotz spürbarer Zunahme der Finanzierungskosten wird Wohneigentum nach Ablauf des 3. Quartals 2022 zu 1.4% höheren Werten gehandelt, wie der «SWX IAZI Private Real Estate Price Index» zeigt. Gemäss
Immobilienmarkt Schweiz – Zinswende, na und?
Der Schweizer Eigenheimmarkt zeigt sich völlig unbeeindruckt von der Zinswende. Das weiterhin äusserst dünne Angebot hat dafür gesorgt, dass die Preise auch nach dem Zinsanstieg bei den längerfristigen Hypotheken weiter gestiegen sind. So haben sich Einfamilienhäuser im zweiten Quartal 2022
Privat genutztes Wohneigentum wird teurer
Raiffeisen Schweiz legt in ihrem Index für das zweite Quartal einen fortgesetzten Kostenanstieg für privat genutzte Wohnimmobilien dar. Die stärksten Preissprünge verzeichnen Einfamilienhäuser in ländlichen Gebieten sowie Stockwerkeigentum in der Region Zürich.
Wohneigentum wird teurer
Die Preise für Wohneigentum sind im dritten Quartal 2021 um 2,4 Prozent gestiegen. Dabei zogen die Preise für Einfamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal um 2,4 Prozent an. Eigentumswohnungen wurden 2,3 Prozent teurer. Im Jahresvergleich verteuerte sich Wohneigentum um 6,9 Prozent.
Preise für Wohneigentum steigen weiter
Der Schweizerische Wohnimmobilienindex ist im zweiten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorquartal um 2,2 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal liegt er um 4,7 Prozent höher. Insgesamt verteuerten sich Einfamilienhäuser stärker als Eigentumswohnungen.
Wohneigentum erzielt Rekordpreise
Die Preise für Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum sind im zweiten Quartal auf Rekordstände gestiegen. Am stärksten zogen die Preise für Einfamilienhäuser in der Region Genfersee und für Stockwerkeigentum in der Südschweiz an. Dies zeigt der jüngste Raiffeisen Transaktionsindex.
Einfamilienhäuser sind auch in Krisenzeiten sehr beliebt
Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern war auch im Corona-Krisenjahr 2020 hoch. In Regionen wie Zürich verkauften sie sich innerhalb von 43 Tagen und damit noch schneller als im Jahr zuvor. Das zeigt eine Auswertung der Hochschule für Wirtschaft Zürich und von
Entwicklungen in der Immobilienbranche
EigentumswohnungenDie Handänderungspreise für Eigentumswohnungen sind im 1. Quartal 2020 durchschnittlich um 0.73% gestiegen. Trotz des Coronavirus hat sich dieses Segment auch in den letzten drei Monaten stabil entwickelt. Abgesehen von der Südschweiz, wo die Preise um -0.23% gesunken sind,