Grüne Städte als Wegbereiter für globale Klimawirkung
In einer umfangreichen Metastudie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) werden die Potenziale und Herausforderungen von urbanen CO2-Entnahmemethoden untersucht. Die Studie zeigt auf, wie Städte durch innovative Bautechniken und Stadtplanung erheblich zur
Implenia kooperiert mit Empa und Eawag für NEST-Projekt „Beyond Zero“
Implenia tritt ab 2024 in eine strategische Partnerschaft mit Empa und Eawag, um gemeinsam an der Entwicklung und dem Bau der neuen NEST-Unit „Beyond Zero“ zu arbeiten. Dieses Projekt zielt darauf ab, innovative CO2-reduzierte und CO2-negative Baumaterialien zu erforschen und zu
Neue Ära der Umweltpolitik
Die Schweizer Umweltkommission (UREK-N) hat wesentliche Fortschritte bei der Überarbeitung des CO2-Gesetzes und des Beschleunigungserlasses gemacht. Mit diesen Massnahmen zielt die Kommission darauf ab, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und erneuerbare Energien zu fördern, während sie
Ecospeed vereinfacht Energiebuchhaltung für Gebäude
Ecospeed erweitert seine Software zur Erstellung von CO2-Bilanzen. Mit neuen Funktionen können Unternehmen, Kommunen und Gebäudebetreiber ihre tatsächlichen Energieverbräuche einfacher berechnen. Damit lässt sich unter anderem die Wirksamkeit von Verbesserungen exakt
10 Millionen Franken Fördermittel für Betonrecycling-Technologie
Sikas wird im Rahmen eines Klimaschutzprogramms gezielt gefördert. Dabei handelt es sich um ein neuartiges Betonrecycling-Verfahren, das eine vollständige Verwertung von Altbeton ermöglicht und gleichzeitig CO2 bindet. Um den Einsatz der Technologie zu unterstützen, garantiert die Schweizer
EPFL schlägt CO2-Mineralisierung direkt in Industrieprozessen vor
Ein Labor der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) hat eine übergreifende Lösung zur Erreichung von Netto Null und Negativemissionen erarbeitet. In der Produktion von Zement und Stahl sowie in der Kehrichtverbrennung soll CO2 vor Ort abgeschieden und mineralisiert
Pflanzliche Dämmstoffe als CO2-Senke?
Empa-Forschende wollen ein neuartiges Dämmmaterial aus pflanzlichen Rohstoffen der Abfälle entwickeln, WELCHES darin enthaltenes s CO2 durch eine spezielle Hitzebehandlung dauerhaft bindet – und somit als CO2-Senke fungiert. Nach dem Rückbau der Gebäude kann diese «Pflanzenkohle» mitsamt
Fünf Technologien auf dem Weg zu Netto-Null
Wenn die Schweiz das Ziel erreichen will, bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr auszustossen, ist sie auf den Einsatz von Negativemissionstechnologien (NET) angewiesen, also Verfahren, die CO2 aus der Atmosphäre entnehmen und langfristig speichern. Obwohl NET grundsätzlich dazu
Materialforschende arbeiten an klimafreundlichem Beton
Eine Gruppe von Materialforschenden um Franco Zunino will den CO2-Ausstoss von Beton verringern. Dazu wird der Zementanteil drastisch gesenkt und an Bindemitteln gespart. Für seine Forschungen hat Zunino ein Ambizione-Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds
Ecospeed entwickelt Software zur CO2-Bilanzierung von Spitälern
Ecospeed erstellt derzeit eine Software, mit der Spitäler der künftigen Berichtspflicht bezüglich ihrer Umweltauswirkungen nachkommen können. Ausserdem zeigt sie Handlungsfelder zur Reduzierung von CO2 auf. Ein Krankenhausverbund in Deutschland ist der erste
Holcim setzt sich ehrgeizigere Klimaziele
Holcim hat seine grünen Investitionen 2022 um 15 Prozent auf 403 Millionen Franken erhöht. Das Etappenziel fürs zirkuläre Bauen hat der Baustoffhersteller übererfüllt. Zudem verpflichtet er sich, bis 2030 insgesamt 2 Milliarden Franken zur Abscheidung von über 5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr
Beim Duschen Energie und CO2 einsparen
Unter der Marken-Duschrinne verbirgt sich auf Wunsch ein zusätzliches Feature, mit dem sich der Energiebedarf für das Duschbad spürbar reduzieren lässt. Die Rinne in der von Kaldewei besitzt einen Wärmetauscher, der vollständig und für den Nutzer unsichtbar im Abflusskanal integriert ist. So
Flumroc schmilzt Gestein künftig mit erneuerbarer Energie
Die Flumroc AG erneuert ihre Produktionsanlage. Herzstück des Umbaus ist ein Elektroschmelzofen, dessen Energiebedarf vollumfänglich mit Schweizer Wasserkraft gedeckt wird. Damit senkt das Unternehmen seinen CO2-Ausstoss um 80 Prozent. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage erfolgt voraussichtlich
Pflanzliche Dämmstoffe als CO2-Senke?
Empa-Forschende wollen ein neuartiges Dämmmaterial aus pflanzlichen Rohstoffen der Abfällen entwickeln, das das darin enthaltene CO2 durch eine spezielle Hitzebehandlung dauerhaft bindet – und somit als CO2-Senke fungiert. Und: Nach dem Rückbau der Gebäude kann diese «Pflanzenkohle» mitsamt
Ernst Schweizer ist Energiewendemacher 2022
Die Ernst Schweizer AG hat beim 8. nationalen Kongress von AEE Suisse als einer von acht Bewerbern den Titel Energiewendemacher 2022 erhalten. Ihr Projekt Klimaoptimiertes Photovoltaik-Montagesystem MSP soll eine Einsparung von rund 7400 Tonnen CO2 bis Ende 2022
Rechner von Madaster zeigt CO2-Fussabdruck von Gebäuden
Der neue CO2-Rechner von Madaster bestimmt das in Bauwerken gebundene CO2. So kann bei der finanziellen Bewertung der Materialien die CO2-Bepreisung abgezogen werden. Zudem sind diese Informationen bei einer künftigen Kopplung des Zirkularitätsindex mit den CO2-Emissionen
Klimaneutral bis 2050
Bis 2050 will die Schweiz klimaneutral werden. Dafür muss noch viel getan werden. Mit über 50% Häusern, die älter als 40 Jahre sind, besteht hoher Sanierungsbedarf, um die CO2-Emissionen deutlich und die Energiekosten, welche speziell den Immobilieneigentümer zugutekommt, zu senken. An die
Papieri erstes «2000-Watt-Areal» im Kanton Zug
Das Bundesamt für Energie hat der Papieri gestern als erstes Areal im Kanton Zug das Zertifikat «2000-Watt-Areal» verliehen. Im Beisein von Regierungsrat Florian Weber und dem Chamer Gemeinderat Drin Alaj nahmen Verwaltungsratspräsident Philipp Buhofer und Lukas Fehr, Leiter Entwicklung der
Zürich investiert 573 Millionen Franken in die Fernwärme
Die Stadt Zürich will mit dem Ausbau der thermischen Netze des Elektrizitätswerks ihrem Fernziel „Netto Null bis 2040“ näherkommen. Um das angepeilte Reduktionsziel für CO2-Emissionen bis ins Jahr 2040 zu erreichen, will der Stadtrat einen Rahmenkredit in Höhe von 573 Millionen Franken
In Zug entsteht Meilenstein für nachhaltiges Bauen
Die Bauarbeiten für das bisher grösste Bauprojekt mit CO2-angereichertem Beton haben am Mittwoch begonnen. Er wird von Holcim für den Neubau des Produktions- und Montagegebäudes von V-ZUG geliefert. Das CO2-Anreicherungsverfahren stammt vom Start-up neustark.