Steiner bleibt auf Wachstumskurs
Die Steiner Gruppe hat das Geschäftsjahr 2021/22 mit einem operativen Gewinn von fast 50 Millionen Franken abgeschlossen. Zum guten Ergebnis haben alle Geschäftsbereiche der Immobilienfirma beigetragen. Eine Entwicklungspipeline von 6,4 Milliarden Franken verspricht weiteres Wachstum.
Einer Mitteilung der Steiner Gruppe zufolge hat das Zürcher Immobilienunternehmen im, am 31. März 2022 abgeschlossenen Geschäftsjahr 2021/22 Umsätze in Gesamthöhe von 763,6 Millionen Franken erwirtschaftet. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen habe mit 49,7 Millionen Franken gleichzeitig einen aussergewöhnlich hohen Wert erreicht, heisst es dort weiter. Der auf Projektentwicklung und -realisierung spezialisierte Immobiliendienstleister habe „in allen wesentlichen Bereichen des Kerngeschäfts ein solides Wachstum“ realisiert.
Konkret werden in der Mitteilung ein starkes Immobilienentwicklungsgeschäft, eine hohe Bautätigkeit des Total- und Generalunternehmens der Gruppe in der Westschweiz und Gewinne aus den Verkäufen von Eigentumswohnungen und entwickelten Projekten genannt. Die Gruppe habe somit ihr erstes Transformationsjahr nach der Anfang 2020 beschlossenen Konzentration auf die Immobilienentwicklung „mit einem sehr guten Ergebnis“ abgeschlossen, schreibt Steiner.
Im Berichtsjahr hat Steiner neue Entwicklungsprojekte mit einem prognostizierten Marktwert bei Fertigstellung von insgesamt rund 1,5 Milliarden Franken akquirieren können. Damit habe sich das Entwicklungsportfolio der Gruppe auf ein Volumen von 6,4 Milliarden Franken vergrössert, erläutert Steiner.