Jaisli-Xamax baut in Bern unterirdisch
Jaisli-Xamax hat in den neuen Räumlichkeiten der Radio-Onkologie am Berner Inselspital die innovativen Ethos-Geräte angeschlossen. Die Spezialgeräte sind in einem dreigeschossigen unterirdischen Bau der Klinik untergebracht.
Das Dietiker Elektrounternehmen Jaisli-Xamax AG hat in der neugestalteten Radio-Onkologie am Inselspital in Bern die Elektroarbeiten zum Anschliessen innovativer Röntgengeräte ausgeführt. Das Besondere an den Bauarbeiten war laut Medienmitteilung, dass der Neubau innerhalb der Berner Universitätsklinik, die zur Insel-Gruppe gehört, unterirdisch gelegen ist. Dort ist ein dreigeschossiges, unterirdisches Gebäude entstanden. Im sogenannten Zwischenbau, der von aussen nicht sichtbar ist, befinden sich Behandlungs- und Untersuchungsräume mit Wartezimmern sowie Technikräume des Tumorzentrums.
Laut Medienmitteilung des Inselspitals ist in zwei Jahren Bauzeit auf drei Etagen, 20 Meter unter der Erde, ein hochmodernes Zentrum für die radioonkologische Behandlung von Krebspatienten in Betrieb genommen genommen worden. Drei Geräte der neuesten Generation stehen bereit, um Patientinnen und Patienten mit präziser Strahlentherapie zu behandeln.
Die anspruchsvolle Aufgabe, diese Ethos-Geräte anzuschliessen, lag in den Händen von Jaisli-Xamax. Zu Spitzenzeiten waren dort 20 Mitarbeitende im Einsatz , davon drei Lernende. Bauleiter Eduard Harder wird zitiert, bei Jaisli-Xamax sei man stolz, „dass wir bei einem solch wichtigen und zukunftsweisenden Projekt unseren Beitrag leisten konnten“.