Il pavimento in legno è progettato per assorbire il suono
I ricercatori Empa stanno lavorando a una nuova soluzione per ridurre il rumore da calpestio negli edifici in legno. I primi esperimenti sono già stati implementati con successo. Presto si cercheranno partner industriali.
Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) arbeiten an einer Weltneuheit in der Schalldämmung von Holzbauten, wie es in einer Mitteilung heisst. Es geht insbesondere darum, den Trittschall zu reduzieren. Dabei greifen die Forschenden auf eine physikalische Theorie aus den 1990er-Jahren zurück.
Bei der Theorie geht es um sogenannte akustische schwarze Löcher. Dabei sollen parabolische Aussparungen in einem Material Vibrationen wie Schall „schlucken“ können. Allerdings wurde diese Theorie bisher weder im Holzbau noch in der Bauakustik getestet. Stefan Schoenwald, Leiter des Bauakustiklabors der Empa in Dübendorf, hat mit seinem Team nun genau solche Experimente durchgeführt.
Bei seinen Versuchen hat das Team akustische Spektren bereits am Computer berechnet. Danach hat es getestet, ob das Computermodell der Realität entspricht. Tatsächlich gab es nur Abweichungen von bis zu 5 Prozent, was die Forschenden unter anderem mit der natürlichen Variation des Holzes erklären.
Die Forschenden wollen nun auch noch ein Verfahren entwickeln, das automatisch die beste Anordnung und Form der akustischen schwarzen Löcher auf beliebigen Bodengrössen und -formen aufzeigen kann. Danach gilt es, Industriepartner zu suchen. Bei den Versuchen hat die Empa bereits mit der Holzbaufirma Strüby AG in Seewen SZ kooperiert.