Auf dem Areal Widacher in Fischbach-Göslikon (AG) haben die Entwicklungsspezialisten der Steiner AG ein generationenübergreifendes Wohnquartier mit vielen Grünflächen, Spielwiesen und Begegnungszonen

Auf einem ehemaligen Industrie-Areal zwischen Hausen und Lupfig Entsteht mit dem Campus Reichhold ein Werkplatz nach Schweizer Tradition. Unterschiedlichste Unternehmen sollen hier ab 2022 einen Ort finden, um ihre Ideen und Ziele zu

Im Switzerland InnovationsPark Innovaare kommen kreative Unternehmer mit führenden Wissenschaftlern zusammen, um die Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft durch technische Innovation zu

In einem umgenutzten Produktionsgebäude im Industriepark Kleindöttingen soll ein Hotspot für Innovation entstehen. Die Eigentümerin sucht kreative Köpfe, um den Forest Tower neu zu beleben.

Das Projekt der Churer Architektin Angela Deuber heisst «Buds – Knospen». Mit diesem hat sie den Studienauftrag für ein neues Wohn- und Geschäftshaus beim Merker-Areal in Baden

Der Baubeginn für den neuen Brown-Boveri-Platz verzögert sich auf Sommer 2023. Die Eröffnung ist für Herbst 2024

Im Bürogebäude auf dem ABB-Areal in Baden sollen sich nach dem Umbau verschiedene Mieter ansiedeln. Im Erdgeschoss sowie im 1. Stock sind Zusatznutzungen geplant.

Das Umnutzen leerstehender Erdgeschosse ist in der Stadtentwicklung – aktuell noch einmal verstärkt durch corona-bedingte Geschäftsaufgaben – ein grosses Thema. Wie lassen sich alte Retailflächen in Orts- und Stadtzentren reaktivieren? Sind vielleicht Coworking-Konzepte das Allheilmittel?

Swica und Steiner haben einen Vertrag zur Projektentwicklung für eine Überbauung im Aarauer Quartier Scheibenschachen unterzeichnet. Hier sollen rund 90 Wohnungen sowie Gewerbeflächen entstehen. Der Baubeginn ist für 2023 vorgesehen.

Der Bahnhofplatz Olten soll bis 2028 umfassend erneuert werden. Vorgesehen sind im Rahmen des Projekts unter anderem eine neue Brücke für Fuss- und Veloverkehr über die Aare, ein neuer Bushof und unterirdische Parkplätze.

Auf dem ehemaligen Areal der Hauenstein Baumschule in Küttigen, Nähe Aarau, entsteht die Wohnüberbauung

Da das aktuelle Raumangebot im bestehenden Polizeikommando nicht ausreicht, entsteht am Standort Telli ein

Die Weiterentwicklung des Aeschbachquartiers in Aarau steht fest: 110 Mietwohnungen werden in nachhaltiger Holzbauweise auf dem angrenzenden Rockwell-Areal

Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, erläutert im EKZ-Kundenmagazin „blue“ die Wandlung des ehemaligen Industriestandorts entlang der Limmat zu einer lebenswerten Stadt. In der entstehenden Limmatstadt verschwinden die Grenzen zwischen den Gemeinden zunehmend.

Spezialisten der Hächler-Gruppe haben am Stadtturm Baden einen Wasserschaden in 30 Metern Höhe repariert und das historische Bauwerk restauriert. Der Turm wird in Zukunft von Hächler

Die Stadt Baden revidiert in einem mehrstufigen Verfahren bis 2025 ihre Nutzungsplanung und die Bau- und Nutzungsordnung. Die Bevölkerung wird mit einbezogen. Der erste Informationsanlass dazu findet am 29. Mai

Baden und Turgi haben den Grundlagenbericht über Chancen und Risiken einer Gemeindefusion fertiggestellt. Der liegt zur Einsicht auf und wird in einer Live-Übertragung mit den Amännern und an Info-Ständen

Aus der alten Baumwollspinnerei in Turgi soll ein modernes gewerblich-industrielles Zentrum werden. Büros und Gewerbeflächen können ab dem 1. April in der denkmalgeschützten Liegenschaft gemietet

Der Basler Pharmakonzern Novartis plant, seinen Produktionsstandort in Stein zum Life-Science-Park Rheintal auszubauen. Damit will er ein positives Signal für den Industrieplatz Schweiz und die Region Aargau

Das neue Gesamtverkehrskonzept für den Raum Baden-Wettingen ist in der Anhörung auf Vorbehalte getroffen. So werden die Umnutzung der Hochbrücke Baden und die neue Limmatbrücke kritisiert. Der Regierungsrat will das Konzept daher noch nicht im Richtplan

Das Start-up S2B Plan AG will die komplette Planung einer Gebäudetechnik in einer Hand vereinen. Das Jungunternehmen will der erste Anbieter einer solch umfassenden Palette in der Stadt Baden sein. Es startet im

Rendere in poche linee la carriera di una personalità come Mario Botta è forzatamente un esercizio riduttivo. Nato nel 1943 a Mendrisio, dopo un periodo d’apprendistato a Lugano frequenta il liceo artistico di Milano e prosegue i suoi studi all’Istituto Universitario d’Architettura

Baden – Archäologen haben am Ostende des Kurplatzes ein öffentliches Badebecken freigelegt. Es wurde vom Ende des Mittelalters bis in das 19. Jahrhundert als Freibad genutzt. Der Ursprung reicht aber bis in römische Zeiten

I locali del birrificio H. Müller AG e della comunità Burger sono direttamente adiacenti alla stazione ferroviaria di Baden e sono a pochi passi dal centro storico di Baden. La birra viene prodotta sul sito dal 1897. Oggi le aree sono densamente edificate con usi commerciali. Il birrificio H.

Il Museo Langmatt di Baden è unico nel panorama museale svizzero. La villa in stile art nouveau della coppia di industriali Sidney e Jenny Brown-Sulzer ospita una squisita collezione d’arte di impressionisti francesi. È stato realizzato all’inizio del XX secolo con molta passione

Uno sguardo al passato: il complesso scolastico “Pfaffechappe” è stato costruito nel 1973/74 come uno dei più grandi edifici scolastici della scuola elementare di Baden. L’edificio scolastico “Pfaffechappe” sarà ampiamente ristrutturato nell’estate del 2021 dopo che la scuola

L’obiettivo è rinnovare l’intera area della piscina. L’acqua termale naturalmente esistente dovrebbe attirare nuovamente l’attenzione e portare benefici sostenibili. L’ampia offerta comprende terme, benessere e gastronomia orientata alla salute e al relax. Il nuovo

Limmatstadt AG è stata lanciata 6 anni fa. Dove vedi i tuoi compiti principali come amministratore delegato? Mi vedo come un fornitore di servizi e ambasciatore per l’intera regione da Baden a Zurigo, all’interno della valle di Limmat e oltre. Nel mio lavoro sono sempre in movimento e

Uno sguardo al passato: il grande progetto a Spreitenbach è segnato da anni di ritardi. Ad esempio, la VCS Argovia ha sfidato il progetto nel 2012 e ha presentato un’obiezione. Ha chiesto un ampliamento della valutazione di impatto ambientale, che copre l’intera area compreso il centro

La valle del Limmat è cambiata come poche altre regioni della Svizzera negli ultimi decenni. Dagli anni ’60, i villaggi prevalentemente rurali sono stati trasformati in quello che ora è un paesaggio urbano coeso, incorporato in un vasto paesaggio di foreste, colline e aree ricreative lungo