InCube Challenge kommt zur FHNW in den Aargau
Windisch AG - Der Campus Brugg-Windisch der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ist erstmals einer der fünf Standorte der InCube Challenge. Vom 9. bis 13. Oktober wird eine Gruppe Studierender in einem 25 Quadratmeter grossen Glaskubus auf dem Campus essen, schlafen und an einer Problemstellung arbeiten.
Die InCube Challenge 2023 kommt auch in den Aargau: Vom 9. bis 13. Oktober wird eine 25 Quadratmeter grosse gläserne Box auf dem Campus Brugg-Windisch der FHNW stehen. Darin wird eine Gruppe von Studierenden in 100 Stunden essen, schlafen und an einer innovativen Lösung für eine reale Herausforderung arbeiten, die von ABB, Microsoft und der Standortförderung des Kantons Aargau gestellt wird.
Wie es in einer Mitteilung der FHNW heisst, werde den Teilnehmenden die genaue Problemstellung am ersten Tag des Wettbewerbs bekanntgegeben. Bis dahin bleibe sie geheim. Der Würfel könne jederzeit besucht werden und auch die Studierenden würden sich mit der Umgebung austauschen, etwa durch das Einholen von Rückmeldungen zu ihren Ideen. Laut einer Mitteilung der Standortförderung Aargau wird es im Würfel auf dem FHNW-Campus um die Entwicklung von ressourcenschonenden Innovationen, Produkten und Dienstleistungen gehen. Der InCube helfe dabei, Innovation sichtbar zu machen.
InCube ist ein internationaler Innovationswettbewerb des ETH Entrepreneur Club. Die zweiwöchige Challenge beginnt in diesem Jahr am 2. Oktober. In der PrepCube-Phase treffen sich die Teilnehmenden zum ersten Mal online. Während OutCube kommen sie in die Schweiz an einen Rückzugsort, um dort zu trainieren und sich mit den anderen zu verbinden. Während InCube leben sie im Team fünf Tage lang in einem gläsernen Würfel. In diesem Jahr werden vier in der Schweiz stehen, einer wird in China aufgestellt.