Implenia gewinnt zwei grosse und komplexe Immobilienprojekte in der Westschweiz
Die Division Buildings von Implenia hat in der Westschweiz zwei attraktive Aufträge gewonnen. Der Neubau des Bürogebäudes im Green Village in Genf und ein Wohn- und Gewerbe-Neubau an der Alleestrasse in Biel, mit einem Gesamtvolumen von über CHF 100 Mio. Die grossen und komplexen Immobilienprojekte mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit entsprechen der Strategie von Implenia und sind ein Beweis für die starke Positionierung als führender Bau- und Immobiliendienstleister in der Schweiz.
Neubau Bürogebäude Kyoto im Green Village in Genf
Anlagestiftung Swiss Life hat Implenia als Totalunternehmer mit der Erstellung des Bürogebäudes Kyoto im neuen Stadtteil Green Village auf dem Gelände des Ökumenischen Rats der Kirchen (World Council of Churches) in Genf beauftragt. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von mehr als CHF 60 Mio. und wird rund
zwei Jahre dauern. Die Division Real Estate von Implenia ist mit der Entwicklung des Stadtteils Green Village beauftragt und auch die Realisation des Wohnhauses Montreal erfolgte bereits durch Implenia Division Buildings. Das Bürogebäude Kyoto umfasst zehn Stockwerke inklusive Erdgeschoss, die nach Wunsch des künftigen Mieters teilausgebaut werden. Nachhaltigkeit spielt bei der Entwicklung des Green
Village eine zentrale Rolle, der Neubau strebt daher eine Zertifizierung nach SNBS an. Das Projekt wurde mit BIM geplant und die Ausführung erfolgt mit Lean Construction.
Wohn- und Gewerbeneubau Alleestrasse in Biel
Für den Bauherrn Meili Unternehmungen AG erstellt Implenia als Generalunternehmer zwei Ersatzneubauten mit fünf Vollgeschossen auf dem Gebiet Brühlstrasse Süd in Biel. Insgesamt sind 105 Mietwohnungen sowie im Erdgeschoss zur Strasse hin orientierte Dienstleistungsflächen in hohem architektonischem Standard geplant. Das Projekt resultiert aus einem Studienauftrag, der von der Meili Unternehmungen AG durchgeführt und von den Architekten Bart & Buchhofer AG gewonnen wurde. Der Massivbau mit hinterlüfteter Holzfassade wird mit Erdsonden, Wärmepumpe und grossflächiger Fotovoltaikanlage erstellt. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von CHF 42 Mio. und wird rund zweieinhalb Jahre dauern.