Stefan Metzger übernimmt bei digitalswitzerland
Digitalswitzerland bekommt 2022 einen neuen Geschäftsführer. Stefan Metzger wird die Leitung der Standortinitiative übernehmen. Nicolas Bürer tritt nach fünf Jahren auf eigenen Wunsch zurück. Laut Präsident Sascha Zahnd hat er die regionale Initiative zu einer globalen Bewegung transformiert.
Stefan Metzger wird ab Januar 2022 die Leitung von digitalswitzerland übernehmen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Der bisherige Geschäftsführer, Nicolas Bürer, tritt auf eigenen Wunsch zurück. Bürer hat die Initiative rund fünf Jahre lang geleitet. Im vergangenen Jahr verantwortete er auch den operativen Zusammenschluss mit dem Verband ICTswitzerland.
„Ich danke Nicolas herzlich für sein Engagement für digitalswitzerland“, so Präsident Sascha Zahnd. Bürer habe die Initiative „erfolgreich weiterentwickelt und die einst regionale Vision für Zürich in eine landesweite und mittlerweile sogar globale Bewegung transformiert“, fügt er hinzu. Laut Marc Walder, digitalswitzerland-Gründer und Ringier-CEO, ist digitalswitzerland unter der Leitung von Bürer „zur relevantesten Standort-Initiative der Schweiz“ herangewachsen.
Mit Metzger gewinne digitalswitzerland „einen ausgewiesenen Experten im Bereich digitale Transformation“ mit globaler Erfahrung, so Walder. In der Mitteilung wird Metzger als Digitalexperte beschrieben. Er hat während 13 Jahren als Country Managing Director das Schweizer Geschäft des weltweit tätigen IT-Beratungsunternehmens Cognizant bedient. Seit einem Jahr engagiert sich Metzger bereits für digitalswitzerland und war auch Mitglied des Executive Committees.
Diana Engetschwiler, Leiterin des vor fünf Jahren lancierten Schweizer Digitaltages, wird zudem per Anfang 2022 die stellvertretende Geschäftsführerin von digitalswitzerland. Sie folgt auf Sébastien Kulling, der als Geschäftsführer zur digitalswitzerland Stiftung wechselt.
Das Ziel von digitalswitzerland ist die Positionierung der Schweiz als weltweit führender, digitaler Innovationsstandort. Derzeit zählt die Initiative 240 Organisationen zu ihren Partnern.