Beginn einer neuen Shopping-Ära
Das im Jahr 1973 eröffnete Perry Center in Oftringen zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Shoppingcentern der Region. Seit Sommer 2018 wurde es im Rahmen umfangreicher Revitalisierungsarbeiten modernisiert und vergrössert.
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Das Projekt umfasste dabei nicht nur Anpassungen bei den Verkaufs- und Dienstleistungsflächen sowie beim Gastronomieangebot, sondern auch den Neubau eines modernen Hotels mit 80 Zimmern. Heute steht das Perry Center für ein neues urbanes Einkaufserlebnis.
Pures Einkaufsvergnügen
Nicht nur die hellen und grosszügigen Flächen, das erweiterte Produkte- und Serviceangebot der über 40 Geschäfte sowie ein Kinderparadies sorgen dafür, dass sich Besucherinnen und Besucher des modernisierten Perry Centers rundum wohl fühlen. Um eine möglichst stressfreie Anfahrt zu gewährleisten, wurde auch ein neues Parksystem für die rund 800 Parkplätze eingeführt. Von Aussen erscheint das Perry Center nach Abschluss der Arbeiten natürlich ebenfalls in einem neuen Kleid: eine einzigartige, 15 Meter hohe beleuchtete Lamellenfassade lässt das Einkaufszentrum nun gleich hoch erscheinen wie das neueröffnete Holiday Inn Express Hotel. Nachts fallen die schlanken Paneelen des Perry Centers besonders auf, wenn sie in unterschiedlichen Farben erstrahlen. Insgesamt sind 2600 Laufmeter LED-Bänder in diese Lamellen integriert. Gäste des neuen Hotels gelangen übrigens direkt über eine Passerelle ins Shoppingcenter, wo sie Einkäufe tätigen und sich verpflegen können.
Logistische Meisterleistung
Als ausführendes Totalunternehmen hat die Bauherrschaft die Steiner AG beauftragt. Diese hat als führende Immobilienentwicklerin sowie Total- und Generalunternehmerin bereits zahlreiche visionäre Projekte in der ganzen Schweiz realisiert. Da die gesamte Revitalisierung des Perry Centers bei laufendem Betrieb durchgeführt wurde, waren Steiner sowie alle beteiligten Subunternehmen von Beginn weg vor hohe Anforderungen bezüglich Planung, Realisierung und Logistik gestellt. So mussten während der Bauphase nicht nur die Besucherströme optimal gesteuert werden, sondern auch bestehende Mieter innerhalb des Zentrums umziehen. ■