Tanzende Fenster im Kreis 7
Tilla Theus realisiert an der Witikonerstrasse 400 in Zürich eine Wohn- und Geschäftsliegenschaft für die LIKA Group AG. Mit harmoniestiftenden «tanzenden Fenstern» soll das Gebäude zum Wahrzeichen für den Kreis 7 werden.
Insgesamt 16 Wohnungen, 2 Büros und eine Tiefgarage mit 19 Parkplätzen entstehen bis Ende des 2. Quartals 2023 an sehr guter Lage – mit dem ÖV ist man in gut 20 Minuten am Bellevue – an der Witikonerstrasse 400 im Stadtzürcher Kreis 7. Für die 1341 Quadratmeter umfassende Grundstückfläche ist ein Mehrfamilienhaus mit vier Stockwerken geplant. Projektiert sind sieben 2.5- und neun 3.5-Zimmerwohnungen mit Flächen von 66 bis 130 Quadratmetern. Ausserdem entstehen zwei Büros à 45,8 Quadratmeter. Die Energieversorgung erfolgt mittels Erdwärme.
Mit ihren «tanzenden Fenstern» wird die Bündnerin ein Wahrzeichen für den Kreis 7 schaffen. Die Architektin konnte bereits mit dem Hochhaus «Solitaire» im luzernischen Horw mit diesen Fenstern überzeugen. Sie zeichnen sich durch ihre unregelmässige Anordnung aus – dennoch schaffen sie eine Harmonie und bieten den Bewohnern aus jeder Position den Blick nach draussen. Theus hat bereits viele prestigeträchtige Bauprojekte realisiert, darunter die Bank Leu an der Zürcher Bahnhofstrasse, den Hauptsitz des Weltfussballverbands «Home of FIFA» auf dem Zürichberg oder das Fünf-Sterne-Hotel «Widder» in Zürich.
Das Quartier Witikon – das oft das «Quartier am Horizont» genannt wird – bildet zusammen mit Fluntern, Hottingen und Hirslanden den Kreis 7. Bei klarem Wetter sieht man vom Zürcher Stadtzentrum aus die blinkenden Fenster der Witiker Gebäude. Das Haus mit den «tanzenden Fenstern» liegt unweit der Bushaltestelle «Berghaldenstrasse» – in unmittelbarer Nähe des Naherholungsgebiets des Elefantenbachs. Ebenfalls in kurzer Fussdistanz erreichbar sind die Sportanlage «Looren» mit Tennis- und Fussballplätzen sowie das Zentrum von Witikon mit Dienstleistern und Einkaufsmöglichkeiten.
Die Bewohner Witikons profitieren von der südexponierten Höhenlage auf den Hangschultern des Adlis- und Oetlisbergs. Diese bringt dem Quartier wenig Nebel und viel Sonne sowie eine grossartige Fernsicht. Bei schöner Wetterlage sind die Glarner-, Urner- und Berneralpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau zu sehen.
Die LIKA Group AG als Totalunternehmer realisiert mit durchdachten Prozessen die Projekte und sichert so die hohen Qualitätsansprüche. Dabei ist die Zusammenarbeit mit qualifizierten Architekten bei dem breit aufgestellten Portfolio essenziell. (siehe likagroup.ch).