
Gebäude tragen zur Netzstabilität bei
Die Energieversorgung der Zukunft erfordert mehr als nur den Ausbau erneuerbarer Energien. Smarte Technologien müssen dafür sorgen, dass Energie effizient genutzt und ins Stromnetz integriert wird. Forschende der Empa haben einen Algorithmus entwickelt, der das Energiemanagement in Gebäuden


Empa eröffnet Quantenlabor
Die Empa hat ein neues High-Tech-Labor eingeweiht, das Quanteneffekte in Kohlenstoff-Nanostrukturen erforscht. Mit modernster Rastertunnelmikroskopie und Mikrowellentechnologie soll das Labor den Weg für nachhaltige Quantentechnologien ebnen, von Sensoren bis hin zu Quantencomputern. Ein


Kooperation bei Optimierung von Rechenzentren
K51 platziert Rechenzentren an Orten, an denen die Abwärme sinnvoll zum Heizen eingesetzt werden kann. In Zusammenarbeit mit der BKW optimiert das Thurgauer Start-up die Stromkosten für die Rechenleistung. Dabei werden die Rechenzentren auch im Regelenergiemarkt




Neue Technologie speichert CO₂ dauerhaft in Recyclingbeton
Neustark hat bei der Gemeinschaftsfirma RECULAR von Oettinger-Gruppe und peterbeton eine Anlage zur permanten Speicherung von CO2 in Abbruchbeton realisiert. Sie kann 10 Kilogramm CO2 pro Tonne Abbruchbeton speichern. Die Anlage ist die dritte ihrer Art von Neustark in

Zürichsee heizt Liegenschaften im Riesbach-Quartier
Energie 360° hat den Energieverbund Tiefenbrunnen in Betrieb genommen. Im ersten Schritt werden 80 Liegenschaften im Zürcher Quartier Riesbach mit Wärme aus dem Wasser des Zürichsees geheizt. Im Endausbau soll diese Zahl auf rund 400 Liegenschaften


Kristalle als Datenspeicher der Zukunft
Wissenschaftler der University of Chicago haben eine bahnbrechende Methode entwickelt, um Terabytes an Daten in winzigen Kristallen zu speichern. Durch atomare Defekte und optische Steuerung könnten diese Materialien herkömmliche Speichertechnologien revolutionieren und eine neue Ära der

Logistikzentrum in Bedano wird vollständig fossilfrei betrieben
Das Tessiner Logistikzentrum der Ernst Sutter AG wird vollkommen ohne fossile Energie betrieben. Das Unternehmen der Fleischindustrie betreibt die Anlage in Bedano mit Strom aus Solar- und Wasserenergie. Mit dem Verzicht auf fossile Energie weitet das Unternehmen sein Engagement für die

Monitoring zu Naturgewalten soll Immobilienbranche helfen
SMG Swiss Marketplace Group AG und IAZI empfehlen Immobilienbesitzenden eine vorzeitige Risikobetrachtung zur Abwehr von Schäden durch Naturgewalten. Beide haben hierfür ein datenbasiertes Monitoring entwickelt, welches potenzielle Gefahren erkennen

Unternehmen für digitale Gebäudelösungen erhält Bestnote für Klimaschutz
Carbon Disclosure Project hat KONE die Bestnote A für Umwelttransparenz und Massnahmen zum Klimaschutz verliehen. Der weltweit aktive Produzent von Aufzügen und Fahrtreppen mit Schweizer Zentrale in Brüttisellen kann messbare Erfolge bei seinen Klimazielen


Ausbau des Fernwärmenetzes in Ober- und Unterentfelden
Eniwa startet den Bau eines Wärmeverbunds in Entfelden. Für die erste Etappe wurde die Baubewilligung erteilt. Ab 2026 sollen erste Haushalte mit der Fernwärme beliefert werden. Ein Weiterbau zur langfristigen hohen Versorgungssicherheit ist ab 2028

Winterthur investiert in sechs Smart City Projekte für 2025
Wie kann künstliche Intelligenz Kulturveranstaltungen zugänglicher machen? Welche Lösungen helfen, extreme Hitze in der Stadt abzumildern? Und wie lassen sich Bibliotheken ausserhalb der regulären Öffnungszeiten nutzen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von sechs innovativen Projekten,

Mehr Innovation, mehr Handwerk, mehr Möglichkeiten Swissbau 2026
Die Swissbau 2026 bringt frischen Wind in die Bau- und Immobilienbranche. Vom 20. bis 23. Januar 2026 wird die Messe Basel zum zentralen Treffpunkt der Branche und setzt mit neuen Fachbereichen, interaktiven Formaten und einem erweiterten Konzept klare Impulse für die Zukunft. Neben einer noch


Baselbieter Förderung bis 2030 soll weitergehen
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft plant, das erfolgreiche Baselbieter Energiepaket bis 2030 zu verlängern. Mit einer neuen Ausgabenbewilligung von 51,25 Millionen Franken soll das Förderprogramm für energetische Sanierungen und erneuerbare Energien fortgesetzt und weiterentwickelt