Zug bleibt Zug – lebenswert, visionär, pulsierend
Im Gespräch mit dem Zuger Stadtpräsidenten geht es um die Herausforderungen und Chancen, welche die Stadt Zug auf ihrem Weg in eine nachhaltige, innovative Zukunft begleiten. Von wirtschaftlichem Wachstum über bezahlbaren Wohnraum bis hin zu Klimaschutzmassnahmen – der Stadtpräsident
Letzte Bauetappe für nachhaltige Entwicklung in Rotkreuz
Zug Estates hat den Spatenstich für das letzte Neubauprojekt auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz gefeiert. Bis Mitte 2027 sollen zwei Gebäude und eine zentrale Parkanlage fertiggestellt sein. In einen der Neubauten zieht das Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz
Das ehemalige Kantonsspital wird zur urbanen Oase
Auf dem ehemaligen Gelände des Kantonsspitales Zug entsteht das neue quartier «süd-see Zug». Eine Verbindung von wohnen, arbeiten und Freizeit direkt am Zugersee. Mit einem durchgrünten Konzept, das freiräume und vielfältige Nutzungen integriert, wird das Quartier zu einer Destination für
Zukunftsperspektiven beim 103. immoTable Zug
Der 103. immoTable Zug brachte führende Köpfe zusammen, um über wirtschaftliches Wachstum, nachhaltige Stadtentwicklung und innovative Projekte zu diskutieren. Visionäre Ansätze und konkrete Lösungen zeigten die vielfältigen Chancen und Herausforderungen, die die Region Zug prägen.
Zukunftssicherer Standort für Wirtschaft und Innovation
Silvia Thalmann-Gut ist seit 2023 Frau Landammann des Kantons Zug und leitet die Volkswirtschaftsdirektion, die zehn Ämter aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Sozialversicherungen umfasst. Der Kanton Zug bleibt ein attraktiver Standort für Unternehmen und hochqualifizierte Arbeitskräfte,
Kanton Zug treibt Transformation zur CO2-Neutralität voran
Der Kanton Zug hat eine neue kantonale Energie- und Klimastrategie. Schwerpunkte sind der Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung eines nachhaltigen Agrarsektors und der Schutz vor klimabedingten Risiken. Zum Erreichen der Ziele sollen Kanton und Bevölkerung eng
Zug verabschiedet nachhaltige Energieziele
Der Regierungsrat des Kantons Zug setzt mit seiner neuen Energie- und Klimastrategie auf Innovation und Kooperation. Ziel ist es, den Energiebedarf zu senken, erneuerbare Energien zu fördern und die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null zu reduzieren. Dafür sind alle Akteure, von der
Fusion im Immobiliensektor: Zwei Unternehmen prüfen den Zusammenschluss
Ina Invest und Cham Group prüfen einen Zusammenschluss, der zu einer führenden Immobiliengesellschaft in der Schweiz führen könnte. Die Fusion wird im Sinne eines Zusammenschlusses unter Gleichen angestrebt. Im Frühjahr 2025 sollen die Aktionäre darüber
Fernwärmeleitung zwischen Perlen und Cham wird erweitert
WWZ aus Zug baut die Fernwärmeleitung in der Region Ennetsee aus. Die Leitung wird zukünftig Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Perlen nutzen, um die Region mit umweltfreundlicher Wärme zu versorgen. Der Bau soll bis Herbst 2026 abgeschlossen
Holcim weitet Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Werken aus
Holcim wird in den nächsten vier Jahren KI-basierte Maschinenintelligenz auf über 100 Werke weltweit ausweiten. Die KI soll Störfälle voraussehen und Ausfälle vermeiden, um die betriebliche Effizienz zu steigern und die Kapazitäten für die Kunden zu
Sika setzt ambitionierte Emissionsreduktionsziele
Die Science Based Targets Initiative hat die Emissionsreduktionsziele von Sika validiert. Sika plant, die Emissionen bis 2032 um 30,4 Prozent und bis 2050 um 90 Prozent zu senken. Gleichzeitig fördert das Unternehmen weiterhin nachhaltige Lösungen und
Zug nutzt OECD-Mindeststeuer für Standortförderung
Der Kanton Zug, ein international anerkannter Wirtschaftsstandort, stellt sich den Herausforderungen der von der OECD eingeführten weltweiten Mindeststeuer. Durch gezielte Investitionen in soziale Projekte und nachhaltige Innovationen plant der Kanton, potenzielle Nachteile auszugleichen und seine
Spatenstich für karbonfreie Zementanlage in Belgien
Der Baustoffproduzent hat in Belgien den ersten Spatenstich für eine Anlage zur Produktion von karbonfreiem Zement gesetzt. Die GO4ZERO Anlage in Obourg soll bis 2029 jährlich 2 Millionen Tonnen Netto-Null-Zement produzieren. Mit einer Investition von über 500 Millionen Euro und Unterstützung
Zug setzt Massstäbe in der globalen Blockchain-Forschung
Der Kanton Zug investiert 39,35 Millionen Franken in ein fünfjähriges Projekt zur Förderung der Blockchain-Forschung, um das sogenannte «Crypto Valley» als weltweit führendes Zentrum der Blockchain-Technologie zu etablieren. In Kooperation mit der Universität Luzern und der Hochschule Luzern
Holcim übernimmt argentinische Firma Tensolite
Holcim akquiriert Tensolite. Der führende argentinische Hersteller und Vertreiber von Fertigteil- und Spannbetonsystemen erweitert das Portfolio des Zuger Baustoffproduzenten in Lateinamerika. Das Vertriebsnetz von Tensolite reicht von Argentinien über Paraguay nach
Aliunid macht Stromzähler von Landis+Gyr zu Echtzeit-Tachometern
Landis+Gyr kombiniert seine intelligenten Stromzähler künftig mit dem Gateway von aliunid. Es erlaubt das Erfassen von Daten in Echtzeit. Dies ist die Voraussetzung für ein wesentlich flexibleres Stromnetz für erneuerbare Energien, das besser auf Lastspitzen und -senken reagieren
Zuger Kantonalbank fördert Zentralschweizer Jungunternehmen
Die Zuger Kantonalbank beteiligt sich am Aufbau von buildify.earth. Die Aktiengesellschaft wird in innovative Jungunternehmen im Switzerland Innovation Park Central investieren. Insbesondere sollen Early-Stage-Start-ups angezogen und in der Region gehalten
Denkmalschutz in Zug in der Kritik
In Zug sind zahlreiche historische Gebäude durch das überarbeitete Denkmalschutzgesetz gefährdet. Laut diesem Gesetz müssen Baudenkmäler extrem wichtige Kriterien erfüllen, um unter Schutz gestellt zu werden, ein Maßstab, den kaum ein Gebäude in Zug erreicht. 2021 erklärte das
Wallis lehnt vereinfachte Zulassung grosser Solaranlagen ab
Das Walliser Stimmvolk spricht sich gegen eine Vereinfachung bei der Zulassung grosser Solaranlagen aus. Ein entsprechendes Dekret des Grossen Rats wurde in der kantonalen Abstimmung von knapp 54 Prozent abgelehnt. Das kantonale Verfahren verbleibt damit